Fritz Schmoll genannt Eisenwerth stellt seinen Potsdam-Roman „Das Projekt“ im Gespräch mit Verleger Jürgen Strauss vor.
Das neue Buch von Fritz Schmoll genannt Eisenwerth ist ein Roman, der Potsdam und die Verhältnisse der Neufindung ihrer Gesellschaft Anfang der 90er Jahre in denMittelpunkt der Handlung rückt. Die Stadt nach dem Zusammenbruch der DDR, dem Umbruch und dem Aufbruch in eine neue Zeit. Es ist eine Zeit des Einzugs von Land-Eroberern, Spekulanten, Erneuerern, aber auch der Ewiggestrigen. Es geht um ein Aufsehen erregendes Bauprojekt, einen Kriminalfall in SED-Kreisen und das Aufeinanderprallen der Ost-West- Kulturen im Verwaltungsapparat. Ein Roman der ein facettenreiches Bild der persönlichen Erfahrungen beider Seiten zeichnet.
Gefördert durch den Brandenburgischen Literaturrat aus Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg